Morgen bestreitet der 1. FC Köln sein viertes Pflichtspiel in der 2. Bundesliga. Nach dem Sensationssieg gegen Passau soll in Grenzau der nächste Schritt gemacht werden. Trainer Huber steht der gesamte Kader zur Verfügung.
Nach dem ersten Sieg im dritten Spiel (Montag gewann der 1. FC Köln sein Heimspiel gegen Passau mit 6:4) steht bereits fünf Tage später das nächste Spiel auf dem Programm. Morgen fährt die Mannschaft in den Westerwald, dort trifft man auf den TTC Zugbrücke Grenzau II.
Grenzau hat aus seinen bisherigen Saisonspielen noch nichts Zählbares mitnehmen können, dennoch lassen die erzielten Ergebnisse der Rheinländer aufhorchen. Gegen die Spitzenteams aus Jülich (4:6) und Dortmund (3:6) konnte die Bundesligareserve der Grenzauer die Partie lange offen gestalten, doch am Ende setzten sich die NRW-Teams durch.
Ein gutes Omen?
Hoffentlich. Allerdings ist das Team des Gastgebers keinesfalls zu unterschätzen. Spitzenspieler Alberto Mino ist in dieser Saison noch ungeschlagen. Sowohl in der Liga als auch im Pokal konnte er bislang alle seine zehn Einzel gewinnen! Zudem blieb der 26-jährige aus Ecuador stammende Rechtshänder bei den Kontinentalmeisterschaften vor zwei Wochen ebenfalls ungeschlagen und darf sich nun auch Südamerika-Meister nennen.
Das obere Paarkreuz teilt sich Mino mit Jörg Schlichter. Der 32-jährige Neuzugang hat sogar schon drei Jahre lang Erstligaerfahrung sammeln können, ebenfalls in Grenzau. Er ist der Routinier des Teams und gerade im Doppel ein Schwergewicht. 2009 und 2013 krönte er sich jeweils zum Deutschen Meister im Doppel.
Im unteren Paarkreuz laufen zwei Akteure mit viel Potenzial auf. Zum einen der 22-jährige Kroate Luka Fucec und zum anderen Maikel Sauer. Der in Freiburg geborene und frühere Jugendnationalspieler feierte 2011 die Europameisterschaft mit der Mannschaft. Vor allem bei Fucec zeigte die Formkurve zuletzt stark nach oben, so konnte er in der Liga mit Siegen über Evgeny Fadeev (BVB) und Peter Sereda (Jülich) überzeugen.
Grenzaus Trainer Dirk Wagner, früherer Cheftrainer von Borussia Düsseldorf und zuletzt in der Werner Schlager Academy in Schwechat (Österreich) tätig, hat es also geschafft, seine Mannschaft in Form zu bringen. Doch eine Schwäche offenbarte ihm sein Team bereits: im Doppel sind seine Jungs bislang erfolglos.
Eine Chance also für den FC?
Zuletzt überzeugten die Geißböcke mit einem 2:0-Auftakt nach den Doppeln gegen Passau. Auch in den Spielen zuvor in Hilpoltstein und gegen Dortmund konnte immer eines der Doppel gewonnen werden. Die Doppel sind also gewiss eine gute Chance für den FC!
Auch sonst stehen die Vorzeichen aus FC-Sicht sehr gut. Beim letzten Spiel konnten alle Spieler einen Punkt zum Gesamtsieg beisteuern und bewiesen damit, dass mit ihnen derzeit absolut zu rechnen ist. Daher kommt auch die Marschroute des Kapitäns keinesfalls überraschend: „Wir wollen nachlegen!“
Für dieses Vorhaben stehen Trainer Dirk Huber erneut alle seine Spieler zur Verfügung. Wir dürfen daher gespannt sein, für welche Aufstellung sich der FC-Coach dieses Mal entscheidet. Völlig egal, wen Huber letzten Endes an den Tisch schicken wird, es wird so oder so ein enges und hochklassiges Spiel der Tabellennachbarn geben.
Daher auch nochmal der Aufruf, unsere Mannschaft am Samstagabend um 19 Uhr in der Zugbrückenhalle Grenzau (Brexbachstraße 11-17, 56203 Höhr-Grenzhausen) anzufeuern. Für alle die nicht dabei sein können, wird das Spiel wie gewohnt im Live-Ticker zu verfolgen sein.
Come on, FC!
Nach dem ersten Sieg im dritten Spiel (Montag gewann der 1. FC Köln sein Heimspiel gegen Passau mit 6:4) steht bereits fünf Tage später das nächste Spiel auf dem Programm. Morgen fährt die Mannschaft in den Westerwald, dort trifft man auf den TTC Zugbrücke Grenzau II.
Grenzau hat aus seinen bisherigen Saisonspielen noch nichts Zählbares mitnehmen können, dennoch lassen die erzielten Ergebnisse der Rheinländer aufhorchen. Gegen die Spitzenteams aus Jülich (4:6) und Dortmund (3:6) konnte die Bundesligareserve der Grenzauer die Partie lange offen gestalten, doch am Ende setzten sich die NRW-Teams durch.
Ein gutes Omen?
Hoffentlich. Allerdings ist das Team des Gastgebers keinesfalls zu unterschätzen. Spitzenspieler Alberto Mino ist in dieser Saison noch ungeschlagen. Sowohl in der Liga als auch im Pokal konnte er bislang alle seine zehn Einzel gewinnen! Zudem blieb der 26-jährige aus Ecuador stammende Rechtshänder bei den Kontinentalmeisterschaften vor zwei Wochen ebenfalls ungeschlagen und darf sich nun auch Südamerika-Meister nennen.
Das obere Paarkreuz teilt sich Mino mit Jörg Schlichter. Der 32-jährige Neuzugang hat sogar schon drei Jahre lang Erstligaerfahrung sammeln können, ebenfalls in Grenzau. Er ist der Routinier des Teams und gerade im Doppel ein Schwergewicht. 2009 und 2013 krönte er sich jeweils zum Deutschen Meister im Doppel.
Im unteren Paarkreuz laufen zwei Akteure mit viel Potenzial auf. Zum einen der 22-jährige Kroate Luka Fucec und zum anderen Maikel Sauer. Der in Freiburg geborene und frühere Jugendnationalspieler feierte 2011 die Europameisterschaft mit der Mannschaft. Vor allem bei Fucec zeigte die Formkurve zuletzt stark nach oben, so konnte er in der Liga mit Siegen über Evgeny Fadeev (BVB) und Peter Sereda (Jülich) überzeugen.
Grenzaus Trainer Dirk Wagner, früherer Cheftrainer von Borussia Düsseldorf und zuletzt in der Werner Schlager Academy in Schwechat (Österreich) tätig, hat es also geschafft, seine Mannschaft in Form zu bringen. Doch eine Schwäche offenbarte ihm sein Team bereits: im Doppel sind seine Jungs bislang erfolglos.
Eine Chance also für den FC?
Zuletzt überzeugten die Geißböcke mit einem 2:0-Auftakt nach den Doppeln gegen Passau. Auch in den Spielen zuvor in Hilpoltstein und gegen Dortmund konnte immer eines der Doppel gewonnen werden. Die Doppel sind also gewiss eine gute Chance für den FC!
Auch sonst stehen die Vorzeichen aus FC-Sicht sehr gut. Beim letzten Spiel konnten alle Spieler einen Punkt zum Gesamtsieg beisteuern und bewiesen damit, dass mit ihnen derzeit absolut zu rechnen ist. Daher kommt auch die Marschroute des Kapitäns keinesfalls überraschend: „Wir wollen nachlegen!“
Für dieses Vorhaben stehen Trainer Dirk Huber erneut alle seine Spieler zur Verfügung. Wir dürfen daher gespannt sein, für welche Aufstellung sich der FC-Coach dieses Mal entscheidet. Völlig egal, wen Huber letzten Endes an den Tisch schicken wird, es wird so oder so ein enges und hochklassiges Spiel der Tabellennachbarn geben.
Daher auch nochmal der Aufruf, unsere Mannschaft am Samstagabend um 19 Uhr in der Zugbrückenhalle Grenzau (Brexbachstraße 11-17, 56203 Höhr-Grenzhausen) anzufeuern. Für alle die nicht dabei sein können, wird das Spiel wie gewohnt im Live-Ticker zu verfolgen sein.
Come on, FC!
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