Am Dienstagabend beginnt für die Tischtennisspieler des 1. FC Köln mit der ersten Trainingseinheit die Vorbereitung auf die Saison 2016/17. Eine Einschätzung der 2. Bundesliga.
Die Vorbereitung auf die neue Saison beginnt. Am Dienstag bittet FC-Cheftrainer Dirk Huber die Bundesligaspieler sowie die Spieler der Oberliga-Mannschaft zum Trainingsauftakt. Mit dabei sein wird auch Neuzugang Björn Helbing (BV Borussia Dortmund). Robin Malessa und Thomas Brosig weilen allerdings noch im Urlaub.
Für jeden Sportler gilt die Vorbereitung mit seinen langen und strapaziösen Einheiten wohl nicht unbedingt als die angenehmste Zeit. Das weiß auch Spitzenspieler Lennart Wehking: „Das ist jedoch völlig normal. In den nächsten Wochen schaffen wir die Basis für die gesamte Saison. Da wollen wir natürlich die ganze Zeit über fit bleiben, um in der Lage zu sein, in jedem Spiel voll anzugreifen.“
„Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga werden wir aber auch von einer gewissen Vorfreude auf die neue Saison begleitet. Das hilft uns natürlich in jeder einzelnen Einheit“, ergänzt Gianluca Walther seinen Mannschaftskollegen.
Der direkte Wiederaufstieg ist sensationell geglückt: 16 Siege aus 16 Spielen standen am Ende der Drittliga-Saison für die FC-Mannschaft zu Buche. In der neuen Spielklasse, die als einer der fünf stärksten Ligen in ganz Europa gilt, warten aber ganz andere Kaliber auf die Geißböcke.
Eine Einschätzung der sportlichen Situation in der 2. Bundesliga
Der TSV Bad Königshofen feierte im letzten Jahr die Meisterschaft in der 2. Bundesliga. Junioren-Nationalspieler Kilian Ort griff aber lediglich in zwei seiner 18 Einzel zum Schläger. Die restlichen Spiele schenkte er kampflos ab oder trat gar nicht erst an. Die Königshofener wurden somit Meister obwohl sie häufig nur mit drei fitten Spielern agierten.
Auf den Aufstieg verzichtete der bayrische Verein jedoch, weil das Eigengewächs Ort nach seiner langen Verletzung vermutlich keinen Fuß im Oberhaus fassen würde und das Konzept des Vereins auf seine Person ausgerichtet ist. Bad Königshofen konnte alle seine Akteure im Verein halten. Doch die Meistermannschaft bekommt zusätzlich zwei prominente Zugänge: mit Kazuhiro Yoshimura und Filip Zeljko wechseln der Acht- und Neuntbeste Spieler der vergangenen Saison in die bayrische Provinz. Eine deutliche Ansage die Konkurrenz!
In einer Umfrage unter allen Zweitligisten gilt der TSV Bad Königshofen aber nicht als alleiniger Meisterschaftsfavorit. Den Tischtennis-Clubs Fortuna Passau und indeland Jülich trauen ebenfalls viele der Befragten den ganz großen Coup zu. Der BV Borussia Dortmund wird sogar auch mit Außenseiterchancen eingestuft.
Wie kann das sein? Nun ja, auch die anderen Clubs haben auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Passau bekommt mit dem 21-jährigen Ungarn Tamas Lakatos einen neuen Spitzenspieler. Jülich holt sich mit Peter Sereda einen Routinier ins Team, der in den Top 200 der Weltrangliste kursiert. Spitzenreiter im Hinblick auf die Anzahl der Nuezugänge ist allerdings ein ganz anderer Verein. Der TTC OE Bad Homburger kann vier Neuzugänge vermelden.
Wenn man den Umfrageergebnissen Glauben schenkt, landen am Ende die Mannschaften des TTC OE Bad Homburg und des 1. FC Saarbrücken hinter „den großen Vier“ im gesicherten Mittelfeld. Dahinter folgen der TTC Frickenhausen und der TV 1879 Hilpoltstein. Gemeinsam mit dem TTC Zugbrücke Grenzau II schwebt der 1. FC Köln bereits vor Saisonbeginn in akuter Abstiegsgefahr.
Hoffen wir mal, dass wir die Umfrage als nicht repräsentativ abstempeln können.
Die Vorbereitung auf die neue Saison beginnt. Am Dienstag bittet FC-Cheftrainer Dirk Huber die Bundesligaspieler sowie die Spieler der Oberliga-Mannschaft zum Trainingsauftakt. Mit dabei sein wird auch Neuzugang Björn Helbing (BV Borussia Dortmund). Robin Malessa und Thomas Brosig weilen allerdings noch im Urlaub.
Für jeden Sportler gilt die Vorbereitung mit seinen langen und strapaziösen Einheiten wohl nicht unbedingt als die angenehmste Zeit. Das weiß auch Spitzenspieler Lennart Wehking: „Das ist jedoch völlig normal. In den nächsten Wochen schaffen wir die Basis für die gesamte Saison. Da wollen wir natürlich die ganze Zeit über fit bleiben, um in der Lage zu sein, in jedem Spiel voll anzugreifen.“
„Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga werden wir aber auch von einer gewissen Vorfreude auf die neue Saison begleitet. Das hilft uns natürlich in jeder einzelnen Einheit“, ergänzt Gianluca Walther seinen Mannschaftskollegen.
Der direkte Wiederaufstieg ist sensationell geglückt: 16 Siege aus 16 Spielen standen am Ende der Drittliga-Saison für die FC-Mannschaft zu Buche. In der neuen Spielklasse, die als einer der fünf stärksten Ligen in ganz Europa gilt, warten aber ganz andere Kaliber auf die Geißböcke.
Eine Einschätzung der sportlichen Situation in der 2. Bundesliga
Der TSV Bad Königshofen feierte im letzten Jahr die Meisterschaft in der 2. Bundesliga. Junioren-Nationalspieler Kilian Ort griff aber lediglich in zwei seiner 18 Einzel zum Schläger. Die restlichen Spiele schenkte er kampflos ab oder trat gar nicht erst an. Die Königshofener wurden somit Meister obwohl sie häufig nur mit drei fitten Spielern agierten.
Auf den Aufstieg verzichtete der bayrische Verein jedoch, weil das Eigengewächs Ort nach seiner langen Verletzung vermutlich keinen Fuß im Oberhaus fassen würde und das Konzept des Vereins auf seine Person ausgerichtet ist. Bad Königshofen konnte alle seine Akteure im Verein halten. Doch die Meistermannschaft bekommt zusätzlich zwei prominente Zugänge: mit Kazuhiro Yoshimura und Filip Zeljko wechseln der Acht- und Neuntbeste Spieler der vergangenen Saison in die bayrische Provinz. Eine deutliche Ansage die Konkurrenz!
In einer Umfrage unter allen Zweitligisten gilt der TSV Bad Königshofen aber nicht als alleiniger Meisterschaftsfavorit. Den Tischtennis-Clubs Fortuna Passau und indeland Jülich trauen ebenfalls viele der Befragten den ganz großen Coup zu. Der BV Borussia Dortmund wird sogar auch mit Außenseiterchancen eingestuft.
Wie kann das sein? Nun ja, auch die anderen Clubs haben auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Passau bekommt mit dem 21-jährigen Ungarn Tamas Lakatos einen neuen Spitzenspieler. Jülich holt sich mit Peter Sereda einen Routinier ins Team, der in den Top 200 der Weltrangliste kursiert. Spitzenreiter im Hinblick auf die Anzahl der Nuezugänge ist allerdings ein ganz anderer Verein. Der TTC OE Bad Homburger kann vier Neuzugänge vermelden.
Wenn man den Umfrageergebnissen Glauben schenkt, landen am Ende die Mannschaften des TTC OE Bad Homburg und des 1. FC Saarbrücken hinter „den großen Vier“ im gesicherten Mittelfeld. Dahinter folgen der TTC Frickenhausen und der TV 1879 Hilpoltstein. Gemeinsam mit dem TTC Zugbrücke Grenzau II schwebt der 1. FC Köln bereits vor Saisonbeginn in akuter Abstiegsgefahr.
Hoffen wir mal, dass wir die Umfrage als nicht repräsentativ abstempeln können.
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