Nach der Schlappe im Hinspiel – 3:8 – stand die Reise der 10. Mannschaft nach Worrringen nicht gerade unter den besten Vorzeichen.
Als zusätzliche Belastung muss hier erwähnt werden, dass wir von der Zehnten zwar am Vorabend noch ein Sondertraining eingelegt hatten, danach aber alles schiefging: Erstens brach Achims eiserner Wille, kein Bier zu trinken, nach kürzester Zeit zusammen wie eine schlecht aufgebaute Tischtennsiplatte. Als wir dann zweitens das Essen bestellten wollten, beschied uns die an und für sich nicht uncharmante Bedienung, dass die Küche leider schon geschlossen sei – um 21:45 an einem Freitagabend!! Unsere Mienen entgleisten, wir sackten zusammen und ersäuften unseren Kummer mit manch weiterem Kölsch.
Bedenklich drittens: Philipp, unser jugendlich-dynamischer Powerplayer aus der Hinrunde, ist nicht mehr dabei.
Dafür aber Bagher: Souverän zeigte er in den beiden Einzeln gegen Worringens Nr. 1 und Nr. 2, dass jugendliche Kraft kein Monopol der Jugend ist. Man könnte auch behaupten, dass die Worringer Jungs nicht mit Baghers „Anti“-Belag klarkamen, aber das ist ja nicht ehrenrührig. Jedenfalls hat Bahger die Feuertaufe in der Zehnten mit Bravour bestanden. Welcome in the club!
Nachdem sich Lothar und die Worringer Nr. 1 unter Tränen in die Arme gefallen waren – sie haben schon vor 30 Jahren zusammen in der Philharmonie gejobbt – muss man sagen, dass Lothar das sentimentale Wiedersehen emotional weniger gut verkraftet hat als sein Gegenüber: Es gab ein 3:0 für Worringen. Dafür wurde die Nr. 2 dann später vom gleichen Lothar in einem harten Kampf mit 3:1 abserviert.
Die Männer der Stunde waren aber die Dreier: Bagher und Achim mussten sich der Worringer Nr. 3 geschlagen geben und unsere Nr. 3 - Manni - lieferte einen Hattrick: Drei Siege in den Einzeln! Wir dürfen uns glücklich schätzen, den heimlichen Star der 3. Kreisklasse in unseren Reihen zu haben.
Am Ende stand es 8:4: Eine hochverdiente Revanche für das Hinspiel! Man mag sich gar nicht vorstellen, zu welchen Höchstleistungen wir noch fähig sein werden, wenn wir am Vorabend auch noch etwas zu essen bekommen...
Als zusätzliche Belastung muss hier erwähnt werden, dass wir von der Zehnten zwar am Vorabend noch ein Sondertraining eingelegt hatten, danach aber alles schiefging: Erstens brach Achims eiserner Wille, kein Bier zu trinken, nach kürzester Zeit zusammen wie eine schlecht aufgebaute Tischtennsiplatte. Als wir dann zweitens das Essen bestellten wollten, beschied uns die an und für sich nicht uncharmante Bedienung, dass die Küche leider schon geschlossen sei – um 21:45 an einem Freitagabend!! Unsere Mienen entgleisten, wir sackten zusammen und ersäuften unseren Kummer mit manch weiterem Kölsch.
Bedenklich drittens: Philipp, unser jugendlich-dynamischer Powerplayer aus der Hinrunde, ist nicht mehr dabei.
Dafür aber Bagher: Souverän zeigte er in den beiden Einzeln gegen Worringens Nr. 1 und Nr. 2, dass jugendliche Kraft kein Monopol der Jugend ist. Man könnte auch behaupten, dass die Worringer Jungs nicht mit Baghers „Anti“-Belag klarkamen, aber das ist ja nicht ehrenrührig. Jedenfalls hat Bahger die Feuertaufe in der Zehnten mit Bravour bestanden. Welcome in the club!
Nachdem sich Lothar und die Worringer Nr. 1 unter Tränen in die Arme gefallen waren – sie haben schon vor 30 Jahren zusammen in der Philharmonie gejobbt – muss man sagen, dass Lothar das sentimentale Wiedersehen emotional weniger gut verkraftet hat als sein Gegenüber: Es gab ein 3:0 für Worringen. Dafür wurde die Nr. 2 dann später vom gleichen Lothar in einem harten Kampf mit 3:1 abserviert.
Die Männer der Stunde waren aber die Dreier: Bagher und Achim mussten sich der Worringer Nr. 3 geschlagen geben und unsere Nr. 3 - Manni - lieferte einen Hattrick: Drei Siege in den Einzeln! Wir dürfen uns glücklich schätzen, den heimlichen Star der 3. Kreisklasse in unseren Reihen zu haben.
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