FC/TT
„Nochmal ein Coup“
Es ist bislang nicht so gelaufen, wie man sich das erhofft hatte. Die Bundesligamannschaft des FC rangiert mit 4:10 Punkten in den Niederungen der Tabelle. Als 10. ist man nur einen Zähler vom Abstiegsplatz entfernt. Vor der Saison, und mit der Euphorie des Aufstiegs im Rücken, hatten die Prognosen noch anders ausgesehen. Trainer Dirk Huber sah das Team zwar als Underdog, traute ihm jedoch einen Platz in der oberen Tabellenhälfte zu. „Aber wir müssen einfach feststellen, dass diese Liga extrem stark ist“, sagt der Coach. „Während bei uns alle Spieler einem Job oder Studium nachgehen, treffen wir hier auf eine ganze Reihe von Vollprofis, darunter etwa der ungarische und kroatische Einzelmeister.“
Im oberen Paarkreuz hat vor allem Robin Malessa schwer zu kämpfen. Mit 3:11 weist er eine deutlich negative Bilanz auf. Aber auch Spitzenkraft Lennart Wehking zog bei 5:9 Spielen häufiger den Kürzeren, als man es von ihm gewohnt ist. Im Nachhinein schmerzt vor allem die Partie gegen die ebenfalls abstiegsgefährdete Zugbrücke Grenzau, die nach einem zwischenzeitlichen 3:3 mit 3:6 verloren ging. Dass die Saison jedoch längst noch nicht gegessen ist für die Geißböcke, belegt das Duell gegen den TTC Frickenhausen. Der direkte Tabellennachbar konnte am vergangenen Spieltag mit 6:4 bezwungen werden, und das nach einem 1:4 Rückstand in fremder Halle. Nur das Doppel Malessa/Walther punktete im ersten Durchgang, und Gianluca Walthers 3:0-Erfolg gegen Jesper Hedlund brachte schließlich die Wende.
„Dieser Sieg verschafft uns mehr Ruhe für die Rückserie“, sagt Dirk Huber. Und bis zum Ende der Hinrunde sind immerhin noch zwei weitere Spiele zu absolvieren, zunächst gegen den derzeitigen Tabellendritten aus Jülich. Der Coach bleibt optimistisch: „Die Jungs kämpfen immer um jeden Ball. Und vielleicht gelingt uns ja nochmal ein Coup wie beim Sieg gegen Passau.“
(B.I.)
Foto: Roland Huber
„Nochmal ein Coup“
Es ist bislang nicht so gelaufen, wie man sich das erhofft hatte. Die Bundesligamannschaft des FC rangiert mit 4:10 Punkten in den Niederungen der Tabelle. Als 10. ist man nur einen Zähler vom Abstiegsplatz entfernt. Vor der Saison, und mit der Euphorie des Aufstiegs im Rücken, hatten die Prognosen noch anders ausgesehen. Trainer Dirk Huber sah das Team zwar als Underdog, traute ihm jedoch einen Platz in der oberen Tabellenhälfte zu. „Aber wir müssen einfach feststellen, dass diese Liga extrem stark ist“, sagt der Coach. „Während bei uns alle Spieler einem Job oder Studium nachgehen, treffen wir hier auf eine ganze Reihe von Vollprofis, darunter etwa der ungarische und kroatische Einzelmeister.“
Im oberen Paarkreuz hat vor allem Robin Malessa schwer zu kämpfen. Mit 3:11 weist er eine deutlich negative Bilanz auf. Aber auch Spitzenkraft Lennart Wehking zog bei 5:9 Spielen häufiger den Kürzeren, als man es von ihm gewohnt ist. Im Nachhinein schmerzt vor allem die Partie gegen die ebenfalls abstiegsgefährdete Zugbrücke Grenzau, die nach einem zwischenzeitlichen 3:3 mit 3:6 verloren ging. Dass die Saison jedoch längst noch nicht gegessen ist für die Geißböcke, belegt das Duell gegen den TTC Frickenhausen. Der direkte Tabellennachbar konnte am vergangenen Spieltag mit 6:4 bezwungen werden, und das nach einem 1:4 Rückstand in fremder Halle. Nur das Doppel Malessa/Walther punktete im ersten Durchgang, und Gianluca Walthers 3:0-Erfolg gegen Jesper Hedlund brachte schließlich die Wende.
„Dieser Sieg verschafft uns mehr Ruhe für die Rückserie“, sagt Dirk Huber. Und bis zum Ende der Hinrunde sind immerhin noch zwei weitere Spiele zu absolvieren, zunächst gegen den derzeitigen Tabellendritten aus Jülich. Der Coach bleibt optimistisch: „Die Jungs kämpfen immer um jeden Ball. Und vielleicht gelingt uns ja nochmal ein Coup wie beim Sieg gegen Passau.“
(B.I.)
Foto: Roland Huber
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