Das Spitzenspiel in der 1. Kreisklasse zwischen der siebten Mannschaft und DJK Hürth II glich einer Kopie des Hinspiels. Erneut ging die Siebte hoch motiviert ins Spiel, um das Aufstiegsrennen weiter offen halten zu können - und erneut sollte es eine 4:9-Niederlage hageln, obwohl die Mannschaft erstmalig durch Jörn Schneider verstärkt wurde und auch der Einsatz von Can Walcher als Ersatzmann keineswegs eine Schwächung darstellte.
Die einzige Führung während des gesamten Spiels gab es für die Siebte beim Stande von 1:0 zu verzeichnen, Can Walcher und Fabian Pels hatten im Doppel mit 3:0 kurzen Prozess mit ihren Gegnern gemacht. Wenig später konnte Hürth schon ausgleichen und anschließend in Führung gehen: Eine äußerst knappe und unglückliche Niederlage des Spitzendoppels Jörn Schneider/Julius Greifenberg in fünf Sätzen bedeutete das 1:1, eine Niederlage des dritten Doppels Tobias Vinherm/Stefan Grundmann führte zum 1:2. Während in den nachfolgenden Einzeln des oberen und mittleren Paarkreuzes nur Julius Greifenberg seinem Gegner, dem ehemaligen DTTB-Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig, zumindest über weite Strecken Paroli bieten konnte, gingen die anderen Einzel relativ deutlich an Hürth - Zwischenstand: 1:6.
Zwei souveräne Auftritte von Stefan Grundmann und Can Walcher im unteren Paarkreuz ließen noch einmal Hoffnung aufkeimen (3:6), doch die Überlegenheit des oberen Hürther Paarkreuzes bedeutete die Vorentscheidung (3:8). Der Sieg von Fabian Pels in seinem zweiten Einzel war nur noch reine Ergebniskosmetik, denn parallel zu seinem Spiel besiegelte die zweite Niederlage von Tobias Vinherm die erneute 4:9-Niederlage. Wie sowohl Mannschaftskapitän Tobias Vinherm als auch Jörn Schneider bei der Verabschiedung resümierten, war der Sieg der Hürther ohne Zweifel verdient, wenngleich ein anderer Ausgang des in fünf Sätzen verlorenen Doppels allein schon unter moralischen Gesichtspunkten dem Spiel eine andere Richtung hätte geben können.
Anerkennung sprachen beide dem Hürther Anhang aus, der dem Spitzenspiel einen würdigen Rahmen bereitete. Für die Siebte gilt es nun, in den nächsten Wochen die weiteren Spitzenspiele gegen Efferen und Spinfactory zu gewinnen, um den zweiten Platz zu erreichen, der einen Aufstieg in die Kreisliga über die Relegation ermöglichen könnte.
Die einzige Führung während des gesamten Spiels gab es für die Siebte beim Stande von 1:0 zu verzeichnen, Can Walcher und Fabian Pels hatten im Doppel mit 3:0 kurzen Prozess mit ihren Gegnern gemacht. Wenig später konnte Hürth schon ausgleichen und anschließend in Führung gehen: Eine äußerst knappe und unglückliche Niederlage des Spitzendoppels Jörn Schneider/Julius Greifenberg in fünf Sätzen bedeutete das 1:1, eine Niederlage des dritten Doppels Tobias Vinherm/Stefan Grundmann führte zum 1:2. Während in den nachfolgenden Einzeln des oberen und mittleren Paarkreuzes nur Julius Greifenberg seinem Gegner, dem ehemaligen DTTB-Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig, zumindest über weite Strecken Paroli bieten konnte, gingen die anderen Einzel relativ deutlich an Hürth - Zwischenstand: 1:6.
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