Wir stellen unsere Neuzugänge vor. Heute lernt ihr den ersten Spieler dieser Reihe kennen.
Es handelt sich um Valentin Stefan. Valentin wechselte zur neuen Saison vom TSV 1860 Scheinfeld (Bayern) zum 1. FC Köln. Er spielte in seinem Heimatverein seit 2006 Tischtennis. Er wird in der 9. Mannschaft, welche in der 3. Kreisklasse wiederzufinden ist, eingesetzt werden und gelegentlich in höheren Mannschaften aushelfen.
Über Valentin
Ein paar schnelle Informationen zum Start: Valentin ist 22 Jahre alt und 1,90 m groß. Er ist gelernter Zahntechniker und studiert im zweiten Semester Zahnmedizin an der Universität zu Köln, seine medizinischen Kenntnisse konnte er übrigens schon bei einem kleinen Notfall in der Halle unter Beweis stellen. Aufgrund seines Studiums suchte er einen ortsnahen Klub. Auf die Frage, warum er zu unserem Verein wechselte, meinte Valentin, dass der FC der nächste große Verein mit idealen Trainingsbedingungen sei. Valentin trainiert zweimal die Woche und freut sich darauf, seine Leistungen im Verein verbessern zu können. Zu seinen Zielen scherzte er zunächst: „Das Ziel ist schon erste Liga“, ergänzte daraufhin ernsthaft: „Ich will mich spielerisch verbessern, mit besseren Spielern trainieren und in drei bis vier Jahren so hoch wie möglich spielen. Landesliga wäre geil.“
Interessantes
Der Geburtstag des gebürtigen Franken ist der 10.10.2000. Er war in seinem alten Verein für zwei Jahre Abteilungsleiter. Diese Aufgabe hat jetzt sein Vater übernommen, welchen Valentin selber 2018 zum Tischtennissport brachte. Außerdem trainierte er schon einmal ein Wochenende in der TT-Schule in Grenzau. Bagher Mortazavi, sein Mannschaftsführer in der 9. Mannschaft, fand nur lobende Worte über ihn: „Valentin ist ein sehr höflicher, pflichtbewusster und ehrgeiziger junger Mann, der gerne feiern geht und dazu ein guter Mannschaftskamerad ist.“ Valentin half auch schon beim Aufbau für die Heimspiele der ersten Mannschaft.
Wir freuen uns sehr, Valentin bei uns im Verein begrüßen zu dürfen und hoffen, dass er dem FC lange treu bleibt und hier Spaß und Erfolg haben wird.
Come on, FC!