Hallo zusammen,

ich bin Lino, einer der zwei "BuFDis", die im Moment beim FC-Tischtennis angestellt sind.

Ich möchte in diesem Artikel über meine Erlebnisse während meinem Bundesfreiwilligendienst berichten. Vorab sei gesagt, die TT-Abteilung des FC sucht weiterhin BuFDis für die Saison 2024/2025. Wer also mit dem Gedanken spielt, einen Freiwilligendienst zu absolvieren, kann sich für nähere Infos bei unserem Abteilungsleiter, Gianluca Walther, unter der E-Mail-Adresse tischtennis@fc-koeln.de melden.

Als Erstes möchte ich erzählen, wie ich überhaupt auf die Idee eines Bundesfreiwilligendienst im Sport gekommen bin. Für mich war relativ schnell klar, dass ich nicht direkt nach der Schule mit dem Studium beginnen möchte, sondern vorher noch einen Freiwilligendienst absolvieren möchte. Da ich schon länger beim FC Tischtennis spiele, lag das BFD beim FC förmlich auf der Hand.

Generell habe ich die meiste Zeit meines BFD wahrscheinlich als Trainer, entweder für die Jugendabteilung des FC oder als Leiter von Tischtennis AGs an Grundschulen verbracht. Hierbei bekommt man schnell beigebracht, was es heißt, selber mal die Aufsichtsperson zu sein und Verantwortung für andere zu übernehmen.

Ein anderer großer Teil meiner Arbeit war es bei Events, wie dem anstehenden GeißbockCup oder den Heimspielen unserer Bundesliga-Mannschaft, mitzuhelfen. Sei es klassisch der Auf- und Abbau oder die Teilhabe an der Organisation als Teil der Turnierleitung, Hallensprecher und vieles mehr.

Natürlich bin ich ebenso Teil des Teams Öffentlichkeitsarbeit beim FC und verfasse Berichte, die anschließend auf der Website hochgeladen werden. Hier bin ich, wie allgemein bei allen Sachen die ich dieses Jahr gemacht habe, frei in der Themenwahl und Ausgestaltung. Überhaupt konnte ich mir während meinem BFD weitestgehend selber aussuchen, was ich wann, wie und wo mache, solange es für den FC sinnvoll ist.

Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr viel aus meiner Zeit beim FC mitgenommen und gelernt habe. Das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat dabei für mich hervorragend funktioniert.

Vielen Dank und großen Applaus an alle, die mit mir dieses Jahr zusammengearbeitet haben.

Come on, FC!